Regionale Kooperation A23/B5 fordert den Ausbau der A20 mit Elbquerung bei Glückstadt
In den vergangenen zwei Jahren haben Vertreter der Kreise Dithmarschen, Nordfriesland, Pinneberg und Steinburg, der Industrie- und Handelskammern zu Kiel und zu Flensburg sowie der Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Kreise in zahlreichen Arbeitskreisen und mit Hilfe von externen Experten ein Regionales Entwicklungskonzept A23/B5 erarbeitet.
Zum Abschluss dieses Prozesses wurden die Ergebnisse in den Handlungsfeldern „Verkehr“, „Energie“ sowie „Wirtschaft und Arbeitsmarkt“ von den Gutachtern vorgestellt.
Welche wirtschaftlichen Entwicklungschancen sich aus dem Bau der A20 mit fester Elbquerung und dem Ausbau der B5 für die Westküste und die Unterelberegion entlang der Landesentwicklungsachse A23/B5 ergeben, stand im Mittelpunkt der Untersuchungen.
Als Gäste nahmen Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und Dr. Frank Nägele, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein an der Veranstaltung teil.
Zur Umsetzung des Regionalen Entwicklungskonzepts unterzeichneten die neun Projektpartner eine Kooperationsvereinbarung über die künftige Zusammenarbeit der Regionalen Kooperation A23/B5.
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